Ach was. Meines Wissens ist der Buchrücken die schmale Seite eines Buches, an der der Buchblock am Einband befestigt ist. Dort sehe ich allerdings immer nur bibliographische Informationen wie Autor, Titel und Verlag; die Kurzrezension steht fast immer nur auf der Außenseite des hinteren Rückdeckels (außer u.a. bei besonders aufdringlichen Exemplaren, meist aus dem englischen Sprachraum, wo u.U. mehrere Seiten mit Rezensionszitaten vor dem Schmutztitel eingefügt werden).
Meine liebste Buchrückenrezension stammt von Gerhard Henschel. Zu Frank Schulz’ “Kolks blonde Bräute” schrieb er:
“So hätte Arno Schmidt geschrieben, wenn er nicht so bescheuert gewesen wäre.”
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Christine Westermann fehlt.
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aah, stimmt! du hast recht.
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Elke Heidenreich fehlt auch.
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Was ist denn eine «Buchrückenrezension»?
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die kurzrezensionen auf buchrücken
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Ach was. Meines Wissens ist der Buchrücken die schmale Seite eines Buches, an der der Buchblock am Einband befestigt ist. Dort sehe ich allerdings immer nur bibliographische Informationen wie Autor, Titel und Verlag; die Kurzrezension steht fast immer nur auf der Außenseite des hinteren Rückdeckels (außer u.a. bei besonders aufdringlichen Exemplaren, meist aus dem englischen Sprachraum, wo u.U. mehrere Seiten mit Rezensionszitaten vor dem Schmutztitel eingefügt werden).
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schnarch…
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