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Fehlen allerdings 5 % Entgegennahme von Sprachcomputeranrufen, die Gewinne mitteilen, und 5 % Beantwortung von Umfragen zu Radiohörgewohnheiten.
TOP! 😀
Was ist ein Festnetztelefon? ;o)
Was ist ein Handy?
Pingback: Festnetztelefon Infografik | Der Implementator
Festnetztelefon… äh ja, das ist das Gerät, womit ich mich gegen diese Callcenterprostituierten verteidige…
Pingback: Festnetztelefon | Reinseite
Und wer denkt an die Umwelt, Stromverbrauch, Elektrosmog – so man dran glaubt?
Was ist aus dem Luxus des nicht erreichbarseins geworden.
Ich habe Mitleid mit Dauerhandyusern.
Also ich telefoniere sehr viel mit Freunden mit dem Festnetz. So eine Flat ist echt praktisch. 😉
Sehr gut. Stimmt.
Pingback: Wofür ich mein Festnetztelefon nutze | Reiter der Deltawelle
Im Wesentlichen geklaut von http://graphjam.memebase.com/2010/07/18/funny-graphs-uses-for-a-home-telephone/
Wenn man selbst klaut wie ein Rabe, ist die Beschwerde darüber, dass wiederum andere sich über das Diebesgut auch hermachen, verlogen und schäbig, siehe hierzu „@zeitonline toll, dass das zeit magazin meine telefongrafik auf facebook postet, aber die korrekte quellenangabe fehlt: graphitti-blog.de/2011/07/22/wof…“
ähnliche pointe, aber nicht dieselbe. ich schaue mir schon lange nicht mehr graphjam an, um mich nicht zu witzen inspirieren zu lassen und solche vorwürfe zu umgehen. ich bin selbst drauf gekommen (allerdings bestimmt auch schon 100000 leute vor mir).
dass du anhand dieser einen grafik meinst, ich „klaue wir ein rabe“, sei „verlogen und schäbig“ disqualifiziert dich für jegliche diskussionen, ich werde weitere beleidigungen von dir löschen.
ansonsten: wenn uns leute grafiken zusenden, können wir nicht überprüfen, ob dieser witz schon jemals mal gemacht wurde. wir nehmen allerdings kein diagramm auf, bei dem es offensichtlich ist, dass die grafik nicht selbst kreiert wurde und beachten insofern das urheberrecht.
Ich finde, das sieht auch dem hier verdächtig ähnlich:
http://www.landschaftsfotos.eu/1024/halbmond-ueber-eifel-am-18072010-16761.jpg
Wie überhaupt viele Grafiken hier auf der Seite so aussehen, als ob sie „im Wesentlichen“ vom dem hier geklaut wurden: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e6/Wheel_Iran.jpg
@hans Wurst: Bleiben Sie am Ball! Suchen Sie weiter nach Dingen, die „im Wesentlichen“ schon das enthalten, was andere als vermeintlich neu anbieten. Wenn die aktuelle Koalition mit ihrem Vorschlag zum „Urheberschutz – Leistungsschutzrecht für Presseverlage“ (http://docs.dpaq.de/353-koalitionsrundenergebnisse.pdf) durchkommt, haben Sie schon Vorarbeit geleistet und können sich das auf Ihre Fahne schreiben, weil alle anderen dann ja „im Wesentlichen“ nur noch das machen, was Sie schon getan haben. Noch ein Tipp: Mir ist aufgefallen, dass vieles, was im Netz geschrieben wird, „im Wesentlichen“ hier geklaut wurde: http://de.wikipedia.org/wiki/Lateinisches_Alphabet – Schreiten Sie ein!!!
@katja: Konnte leider den Facebook-Eintrag von Zeit-Online nicht finden. Gibt es einen direkten Link bzw. Screenshot?
mist, du hast unsere quellen gefunden! wir können einpacken…
nein, im grunde verstehe ich hans wursts anliegen ja. wenn man grafiken über alltägliche beobachtungen erstellt, bleibt es nicht aus, dass diese beobachtungen auch schon von ganz vielen anderen vorher gemacht worden sind.
es ist aber ein unterschied, ob man bilder von anderen als seine eigenen ausgibt oder ob man eine alte pointe neu interpretiert oder entdeckt.
allerdings beruhigen mich seine „recherche“-ergebnisse: tatsächlich stimmt keine der vermeintlichen vorlagen 100%ig mit einer unserer grafiken überein. seine umfassende trollwut ist also ziemlich albern.
das zeit magazin hat den eintrag anscheinend entfernt. sie haben allerdings auch korrekterweise nur auf einen bilderdieb verlinkt und es nicht selbst bei sich hochgeladen. daher kann man ihnen gar keinen vorwurf machen.
Hat er noch mehr kommentiert als das hier? Ich zumindest kann ihn nicht wirklich verstehen, denn wenn der von ihm verwendete Maßstab („im Wesentlichen“) konsequent angewandt würde, dürfte man gar nichts mehr ins Netz stellen bzw. überhaupt produzieren. War alles irgendwie schon mal da.
Zur Zeit: Die Verlage, die ja aktuell so weinerlich sind, weil alle außer ihnen mit ihren Online-Inhalten Geld verdienen, sollten meiner Ansicht nach bei sich selbst die gleichen Maßstäbe anlegen (wenn Sie Fremdmaterial verwenden). So wie ich das sehe, tun sie das aber oft nicht, was sie (und ihr Anliegen) für mich scheinheilig macht.
Pingback: Der Stille Sonntag *62 : Nella Beljan